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Rückblick 50 Jahre Fanfarenzug Barbis

Am 06. August 1960 wurde in einer Versammlung des Schützenvereins beschlossen, einen Fanfarenzug zu gründen.

Initiator hierzu war damals Friedel Nobel, der sich besonders für die Gründung einsetzte.

Am 28. Oktober 1960 wurden die ersten Musikstücke in einer erneuten Versammlung des Schützenvereins vorgetragen und fanden auch Anklang.

Der Zug bestand damals aus 17 Spielleuten unter der Stabführung von Hans Friedrich. Dieser führte den Fanfarenzug 1961 zur ersten Teilnahme am Schützenfestumzug an.

Vier Jahre später, 1964, übernahm Hugo Dempwolf die Führung des Fanfarenzuges. Dieser wurde 1968 von Wolfgang Holzapfel abgelöst. Ihm zur Seite stand Siegfried Golla als Tambour.

Im Jahre 1969 konnten die ersten Uniformen angeschafft werden.

1970 übernahm Eckardt Kreter das Amt des Tambours.

Ab 1971 erlitt der Fanfarenzug einen Tiefpunkt und stand kurz vor der Auflösung, da die Bundeswehr einen Großteil der Mitglieder einzog.

Nur durch das Ausharren der älteren Mitglieder konnte der Zug weiter bestehen.

Zwei Jahre später erholte sich der Zug und stand unter der Leitung von Ingo Fraatz.

In einem kleinen Rahmen feierte man 1975 das 15- jährige Bestehen.

Im Jahre 1978 wählte der Fanfarenzug einen eigenen Vorstand, da die anfallende Arbeit nicht mehr allein vom Zugleiter und Tambour bewältigt werden konnte.

Günter Grau übernahm die Leitung, Horst Heitmüller wurde Geschäftsführer, Ulrich Heise Rechnungsführer und Eckardt Kreter blieb Tambour.

Im gleichen Jahr wurden neue Uniformen angeschafft und der Zug hatte eine Stärke von 31 Spielleuten.

Das 20-jährige Bestehen wurde 1980 im Rahmen des Schützenfestes mit einem Sternmarsch und einem Platzkonzert gefeiert.

Horst Heitmüller übernahm 1982 den Vorsitz des Fanfarenzuges. Ihm zur Seite standen weiterhin Günter Grau, Ulrich Heise und Eckardt Kreter.

1983 konnte man eine Stärke von 46 Spielleuten verzeichnen.

Hugo Dempwolf stellte sich 1984 als Übungsleiter zur Verfügung, welches die Qualität des Zuges steigerte.

Das 25- jährige Bestehen wurde 1985 drei Tage auf dem Schützenplatz gefeiert.

Ein weiterer Höhepunkt war das erlangen des Bezirkmeistertitels in Sülbeck- Drüber.

Doch es gab auch einen Tiefpunkt, der Tod des langjährigen Tambours Eckardt Kreter.

1990 wurde das 30- jährige Bestehen unter dem Vorstand Heribert Jacobi, Horst Heitmüller und Uwe Bierwirth gefeiert.

Heribert Jacobi wurde 1993 von Holger Aderhold abgelöst., Dieser führte den Verein bis 1996. Danach übernahm Uwe Bierwirth für ein Jahr den Verein.

Ab 1997 führte Maike Heitmüller den Verein bis 2015 und wurde dann bis zur Neuwahl des 1. Vorsitzenden im Januar 2016 vom 2. Vorsitzenden Andreas Bockfeld abgelöst. Im Januar 2016 wurde dann Michael Wedekind zum 1. Vorsitzenden gewählt

Im Jahr 2000 feierte der Fanfarenzug drei Tage sein 40- jähriges Bestehen auf dem Schützenplatz. Im Rahmen dieser Feierlichkeit präsentierte der Verein seine neue Uniform im Stil der Landsknechte.

Bis heute erfreuen sich die Spielleute an der Musik, den Auftritten und dem Zusammenhalt.

Der Fanfarenzug hat zurzeit eine Stärke von 25 Spielleuten. Und würde sich über jeden Neuzugang, der Lust an der Musik hat, freuen.